Hochauflösender Ultraschall der Brust


Der hochauflösende Ultraschall der Brust ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Diagnostik von Erkrankungen der weiblichen Brust.

Sonographie in der Brustkrebs-Früherkennung

Bei jüngeren Frauen ist der Ultraschall die Methode der Wahl.

Ab dem 50sten Lebensjahr steigt das Brustkrebserkrankungsrisiko deutlich an und Brustkrebs ist insgesamt die häufigste Tumorart bei der Frau. Deshalb ist ab dem 50sten Lebensjahr eine Mammographie alle 2 Jahre zu empfehlen. Der Ultraschall ist hier eine sehr sinnvolle Ergänzung, zum einen zur Abklärung unklarer mammographischer Befunde, zum anderen, um im eventuell noch dichten Gewebe “versteckte“ Befunde zu entdecken. Ein optimales Früherkennungsprogramm in dieser Altersgruppe besteht aus der Mammographie alle 2 Jahre und einer jährlichen Sonographie der Brust.

Früherkennungsuntersuchungen bei Frauen mit familiärer Brustkrebsbelastung müssen an das persönliche Risiko exakt angepasst werden. Gerne helfe ich Ihnen bei der Klärung Ihrer Fragen. Sprechen Sie mich einfach an!

Abklärung von Beschwerden und Tastbefunden:

Hier ist der Ultraschall in jeder Altersgruppe die bildgebende Methode erster Wahl, gefolgt von weiteren Untersuchungen je nach erhobenem Befund.

In der Nachsorge nach Brustkrebs:

In der Nachsorge ist der Ultraschall ebenfalls unverzichtbar. Oft ist es nicht leicht, narbige Veränderungen von Rezidiven zu unterscheiden, weder in der Mammographie noch im Ultraschall. Beide Methoden zusammen ergeben in der Regel aber eine sehr sichere Diagnose.

 

Um die Genauigkeit meiner Ultraschalluntersuchung zu erhöhen, ist es sehr hilfreich, wenn Sie CDs mit aktuellen Mammographien, Sonographien oder auch MRTs mitbringen.
Man sieht immer mehr, wenn man mehr weiß!